Rekonstruktion

Rekonstruktion Hugo Häring Häuser Talfeld
Rekonstruktion Hugo Häring Häuser Talfeld

01.      Häuser im Talfeld

02.     Weitere Werke in Biberach

03.     Rekonstruktion

04.     Heutige Nutzung


Böttchers Konstruktionstheorie

„Für mich bestimmend ist, bei jeder Betrachtung, immer das unver­sehrbar, wohl analysierbare, aber nicht in Stücke sezierbare Ganze. Das war auch bei meinen verschiedenen Tätigkeiten der tragende Gedanke, gleichgültig ob es sich dabei um biologische, physikalische oder chemische Erscheinungen handelte. Die Natur in ihrer Wesenhaftigkeit, im Ganzen wie in ihren Gliederungen, wird stets als Einheit wirksam sein.“

1998

  • im Sommersemester 1998 und Wintersemester 1998/99: Planaufnahmen des ‘Hauses Mettenberger Weg 17‘ im Rahmen der Lehrveranstaltung ‘Bauaufnahme‘ für Architekturstudierende an der Fachhochschule Biberach (Prof. Dr. Joachim Ganzert, Lehrgebiet Baugeschichte/ Bauaufnahme) mit großzügiger Erlaubnis des Hausbesitzers G. Huber

1999

  • In diesem Zusammenhang: Gespräche mit der Stadt Biberach und dem Museum Biberach im Hinblick auf Einrichtung einer ‚Hugo-Häring-Dependance‘ des Museums Biberach in diesem Haus. Auf Antrag von Prof. Dr. Joachim Ganzert beschließen der Fachbereich Architektur und der Senat der Fachhochschule Biberach eine Patenschaft für das ‚Haus Mettenberger Weg 17‘

2000

  • Bau von analytischen Modellen des ‘Hauses Mettenberger Weg 17‘ durch Architekturstudierende der Fachhochschule (finanzielle Unterstützung: ‘Gesellschaft der Freunde der Fachhochschule Biberach‘)

2001

  • Erwerb des ‘Hauses Mettenberger Weg 17‘ durch die Stadt Biberach (dank Baubürgermeister J. Ogertschnig und der Gemeinderäte der Stadt Biberach)
  • Die o.g. Modelle sind als Beitrag zur Ausstellung „Architektur im 20. Jahrhundert. Deutschland“ im Deutschen Architektur-Museum in Frankfurt ausgestellt

  • Gründung der Hugo-Häring-Gesellschaft am 18. März 2001

  • Die o.g. Modelle als Beitrag zur Ausstellung „Hugo Häring. Architekt des Neuen Bauens, 1882-1958“ in der Akademie der Künste in Berlin

  • Untersuchung und Erforschung des ‘Hauses Mettenberger Weg 17‘ auf Detailebene unter Mitarbeit von Architekturstudierenden [finanzielle Unterstützung der Studierenden durch ‘Gesellschaft der Freunde der Fachhochschule Biberach‘), sowie von Anton Janik, Bauverwaltungsamt der Stadt Biberach; mit freundlicher Unterstützung des Bauverwaltungsamtes der Stadt Biberach (Baubürgermeister J. Ogertschnig)

2002

  • Fortsetzung der Untersuchung und Erforschung des ‚Hauses Mettenberger Weg 17‘ auf Detailebene

2003

  • Fortsetzung der Untersuchung und Erforschung des ‘Hauses Mettenberger Weg 17‘ auf Detailebene
  • Beginn von Sanierungs-, Restaurierungs- und Rekonstruktionsarbeiten
  • Visualisierung von Wohn-, Ess- und Schlafbereich des ‘Hauses Mettenberger Weg 17‘: Erstellen einer animierten Teilrekonstruktion des mutmaßlichen Originalzustandes von 1950 und seiner einschneidenden Veränderung im Jahre1960 (Architekt: Heinrich Lauterbach); Visualisierung als Gemeinschaftsprojekt
    ‘Institut für Bau- und Kunstgeschichte‘, Prof. Dr. Joachim Ganzert, und ‘Institut für Architekturinformatik und Darstellung‘ (AIDA), Prof. Günter Genenger, Universität Hannover; (im Rahmen eines CAD-Kurses für Fortgeschrittene im Sommersemester 2003 wurde aus den Bauaufnahmeplänen von den Studierenden gemeinschaftlich ein detailliertes, digitales 3D-Modell erstellt, das als Basis für die Animation von Christoph Baltes und Stefan Jürgens diente).
  • Vortrag und Vorstellung der Visualisierung in Biberach anlässlich der Verleihung des Hugo-Häring-Preises 2003 und des 100-jährigen Jubiläums des BDA

2006

  • Studienarbeit (Titel: Auseinandersetzung mit Tragwerk, Baukonstruktion und bauphysikalischer Beschaffenheit des Hauses Mettenberger Weg 17, Biberach/ Riß; Arch.: Hugo Häring) und Diplomarbeit (Titel: „Haus Mettenberger Weg 17“, Biberach a.d.Riß (Architekt: Hugo Häring) Historische Phasen – Konstruktionsgeschichte

    – Didaktisches Vermittlungskonzept) von Ann-Christin Wittek am Institut für Geschichte und Theorie der Architektur, Fakultät für Architektur und Landschaft, Leibniz Universität Hannover, unveröffentl., Hannover 2006/7

2007

  • Studienarbeit (Titel: Hugo Häring) von Katrina Obert (geb. Neubacher) am Institut für Geschichte und Theorie der Architektur, Fakultät für Architektur und Landschaft, Leibniz Universität Hannover, unveröffentl., Hannover 2007
  • Diplomarbeit (Titel: Haus Mettenberger Weg 17) von Katrina Obert (geb. Neubacher) am Institut für Geschichte und Theorie der Architektur, Fakultät für Architektur und Landschaft, Leibniz Universität Hannover, unveröffentl., Hannover 2007

Böttchers Konstruktionstheorie

„Für mich bestimmend ist, bei jeder Betrachtung, immer das unver­sehrbar, wohl analysierbare, aber nicht in Stücke sezierbare Ganze. Das war auch bei meinen verschiedenen Tätigkeiten der tragende Gedanke, gleichgültig ob es sich dabei um biologische, physikalische oder chemische Erscheinungen handelte. Die Natur in ihrer Wesenhaftigkeit, im Ganzen wie in ihren Gliederungen, wird stets als Einheit wirksam sein.“

Böttchers Konstruktionstheorie

„Für mich bestimmend ist, bei jeder Betrachtung, immer das unver­sehrbar, wohl analysierbare, aber nicht in Stücke sezierbare Ganze. Das war auch bei meinen verschiedenen Tätigkeiten der tragende Gedanke, gleichgültig ob es sich dabei um biologische, physikalische oder chemische Erscheinungen handelte. Die Natur in ihrer Wesenhaftigkeit, im Ganzen wie in ihren Gliederungen, wird stets als Einheit wirksam sein.“

Isometrischer Aufbau

Böttchers Konstruktionstheorie

„Für mich bestimmend ist, bei jeder Betrachtung, immer das unver­sehrbar, wohl analysierbare, aber nicht in Stücke sezierbare Ganze. Das war auch bei meinen verschiedenen Tätigkeiten der tragende Gedanke, gleichgültig ob es sich dabei um biologische, physikalische oder chemische Erscheinungen handelte. Die Natur in ihrer Wesenhaftigkeit, im Ganzen wie in ihren Gliederungen, wird stets als Einheit wirksam sein.“

Böttchers Konstruktionstheorie

„Für mich bestimmend ist, bei jeder Betrachtung, immer das unver­sehrbar, wohl analysierbare, aber nicht in Stücke sezierbare Ganze. Das war auch bei meinen verschiedenen Tätigkeiten der tragende Gedanke, gleichgültig ob es sich dabei um biologische, physikalische oder chemische Erscheinungen handelte. Die Natur in ihrer Wesenhaftigkeit, im Ganzen wie in ihren Gliederungen, wird stets als Einheit wirksam sein.“

Böttchers Konstruktionstheorie

„Für mich bestimmend ist, bei jeder Betrachtung, immer das unver­sehrbar, wohl analysierbare, aber nicht in Stücke sezierbare Ganze. Das war auch bei meinen verschiedenen Tätigkeiten der tragende Gedanke, gleichgültig ob es sich dabei um biologische, physikalische oder chemische Erscheinungen handelte. Die Natur in ihrer Wesenhaftigkeit, im Ganzen wie in ihren Gliederungen, wird stets als Einheit wirksam sein.“

Böttchers Konstruktionstheorie

„Für mich bestimmend ist, bei jeder Betrachtung, immer das unver­sehrbar, wohl analysierbare, aber nicht in Stücke sezierbare Ganze. Das war auch bei meinen verschiedenen Tätigkeiten der tragende Gedanke, gleichgültig ob es sich dabei um biologische, physikalische oder chemische Erscheinungen handelte. Die Natur in ihrer Wesenhaftigkeit, im Ganzen wie in ihren Gliederungen, wird stets als Einheit wirksam sein.“

Nordwest-Ansicht
Nordost-Ansicht
Südwest-Ansicht
Südost-Ansicht

Böttchers Konstruktionstheorie

„Für mich bestimmend ist, bei jeder Betrachtung, immer das unver­sehrbar, wohl analysierbare, aber nicht in Stücke sezierbare Ganze. Das war auch bei meinen verschiedenen Tätigkeiten der tragende Gedanke, gleichgültig ob es sich dabei um biologische, physikalische oder chemische Erscheinungen handelte. Die Natur in ihrer Wesenhaftigkeit, im Ganzen wie in ihren Gliederungen, wird stets als Einheit wirksam sein.“

Detailansichten Raumbegehung

01.      Häuser im Talfeld

02.     Weitere Werke in Biberach

03.     Rekonstruktion

04.     Heutige Nutzung